Hobby
Hier fangen die meisten an, zur Liebe an der Musik, des Auflegens und weil sie anderen eine tolle Zeit ermöglichen wollen. Der wirtschaftliche oder kommerzielle Aspekt spielt hier keine Rolle. Es geht um das Auflegen. Und viele DJs sind hier mit drin, womöglich sogar die meisten da draußen.
Kommerzielles Hobby
Das kommerzielle Hobby ist wie das normale Hobby, nur dass man hier nun eben für seine Zeit & Leistung auch mal Geld verlangt. Oder eine Bezahlung. Das können auch mal nur ein paar Getränke sein oder eben ein gutes Trinkgeld. Es geht darum, sich sein Hobby noch besser zu finanzieren, indem man seine Tätigkeit für andere anbietet. Und hier gibt es keine Regeln was wer wie viel verlangen sollte, es gibt keine wirtschaftliche Kalkulation, sondern einfach sich ein wenig den Geldbeutel ausbessern. Das ist grade für die DJs was, die schon ein wenig Erfahrung haben und nicht mehr ganz am Anfang stehen
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Nebenberuflich
Hier kommt jetzt der wirtschaftliche Aspekt mit rein, denn hier geht es darum sich ein festes zusätzliches Einkommen neben einem Hauptjob aufzubauen. Dafür werden Preise kalkuliert, Verkaufspakete für den Kunden geschnürt, am Marketing und an der Außendarstellung gearbeitet. Das ist der Punkt, da macht man das nicht mehr nur so nebenbei, sondern erwirtschaftet ein regelmäßiges Einkommen im Jahr. Das sind oft fortgeschrittene DJs & Profis.
Hauptberuflich
Hier sind die vollen Berufs-DJs drin. Die, die das DJing als Haupteinnahmequelle betreiben. Mache haben noch einen Angestelltenjob nebenbei, das war oft der, der beim nebenberuflichen DJ noch der Hauptjob war. Manche leben auch komplett vom DJing und konzentrieren sich voll darauf. Sie haben all die vorderen Kategorien durchlaufen. Dadurch, dass sie nun 40 Stunden oder mehr die Woche Zeit für das DJing haben, können sie viel stärker an ihrer Qualität arbeiten, sich in ihrem Marketing verbessern und sich noch mehr steigern.
Das waren die 4 Kategorien, in die wir uns unterteilen können.
Das DJing als Hauptberuf zu machen, da träumt man am Anfang gerne von, anderen wollen das gar schon nicht mehr.
Ich selbst mache das nun seit knapp 10 Jahren und habe davor alle anderen Kategorien durchlaufen. Und muss ehrlich sagen. Das Hobby und das hauptberufliche sind die beiden schönsten Kategorien für mich gewesen. Denn beim Hobby machst du alles nur zum Spaß an der Freude und musst dich um Preise oder Gagen nicht kümmern. Das ist ja nicht das Ziel damit.
Und im hauptberuflichen gibt es zwar ein kommerzielles Ziel, man hat einfach noch mehr die Freiheit in der Kundenwahl und in der Preiswahl. Das hat aber damit zu tun, weil du dich eben nun vollständig auf das DJing konzentrieren kannst. Kein anderer Job lenkt dich ab oder raubt dir Zeit. Das habe ich aber auch erst gemerkt, als ich ins hauptberufliche DJing eingestiegen bin.
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Dein DJ Mike Hoffmann